120 Jahre
Gräper.

Verdreifachung der Produktionskapazität bei Alberts & Kluft durch den Bau einer hochmodernen Fertigungshalle.

Erwerb der Schürmann & Weber Schaltanlagen GmbH.
Gründung von KS-Modulbau GmbH & Co. KG.

Neubau der Fertigungshalle bei Ernst Elley. Ausbau des Aluminiumfertigungszentrums in Ahlhorn. Neubau der Fertigungshallen Elektroausbau in Ahlhorn und Heiligengrabe.

Das Baustoffwerk Kastendiek feiert die Gründung vor 50 Jahren.

Erwerb der Ernst Elley GmbH & Co. KG. Mit dem anerkannten Hersteller von Nieder- und Mittelspannungs-Schaltanlagen eröffnet sich ein neuer Markt für GRÄPER.

Das Baustoffwerk Ahlhorn feiert 100-jähriges Jubiläum.

Neuordnung in eine Holding-Struktur. Der Erwerb der niederländischen Tochtergesellschaft Alberts & Kluft eröffnet Perspektiven im niederländischen Markt und in benachbarten Ländern. Mit der Übernahme des Kalksandsteinwerkes in Bösel wird die Baustoffsparte gestärkt.

Erweiterung und Spezialisierung der Herstellung und des Vertriebs von Elektrotechnik für Transformatoren-Stationen sowie dazugehörige Dienstleistungen. Gründung des Standortes Heiligengrabe als Produktionsstätte für Beton- und Energietechnik.

Ausstattung von Transformatoren-Stationen mit der dazugehörigen Elektrotechnik. GRÄPER zählt nun zu den Marktführern in Deutschland.

Aufbau eines neuen Wirtschaftszweiges: Herstellung von Betonfundamenten für Transformatoren.

Das deutsche Wirtschaftswunder lässt nicht nur die Baubranche boomen, auch GRÄPER wächst weiter.

Auf dem Firmengelände in Ahlhorn entsteht zusätzlich ein modernes Betonwerk. Aufbau eines zweiten Kalksandsteinwerkes in Bassum-Kastendiek.

Während des Krieges wird das Werk kurzfristig geschlossen. Johannes von Fehrn heiratet Doris Marianne Gräper, die Tochter von Ida Gräper, und prägt das Unternehmen fast 50 Jahre lang als Geschäftsführer bis zu seinem Tod im Jahr 1994.

Die Geschäfte des Unternehmen GRÄPER entwickeln sich. Folge: Modernisierung und Ausbau der Firma.

Nach dem Tod des Firmengründers tritt sein Sohn Heinrich Christoph die Nachfolge an. Dessen Frau Ida Gräper übernimmt 1928 das Werk nach dem frühen Tod ihres Mannes.

Gründung des Kalksandsteinwerks

in Ahlhorn durch Albert Heinrich Gräper. Der Bau der Großherzoglichen Oldenburgischen Eisenbahn hatte den Bedarf an Rohstoffen geweckt. Albert Heinrich Gräper nutzt die Gunst der Stunde.